Tour de Ruhr Teil 5

Wetter - Holzwickede

Die Karte

Die Tour beginnt am Bahnhof Wetter. Wir fahren an der Baustelle vorbei und kommen nach links auf eine Hauptstraße die zu einer großen Ampelkreuzung führt. Recht geht es hier dann zur Ruhrbrücke. Wir überqueren die Straße vorsichtigerweise zu Fuß über die Ampel und 100 m weiter rechts geht es in den Ruhrradweg.

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Wir folgen der Nebenstraße bis zum Ende (04), fahren dort kurz links und dann geht es rechts in den Uferweg (05) und wir sind wieder an der Ruhr bzw. am Beginn des Harkortsees. Auf diesem Stück wird die Ruhr zur Stromgewinnung genutzt. Am Ende (für und der Anfang) des Harkortsees ist ein Wehr (06) Durch die energiewirtschaftliche Nutzung im Stausee ist dieser sehr still und man kämpft derzeit mit der Versandung. Dadurch ergibt sich auch, daß sich Wasserpflanzenteppiche auf dem See bilden (07+08). Wir fahren an Wassersportvereinen und Minigolfanlagen vorbei (09)

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Das Viadukt trägt eine Eisenbahnbrücke. Unterhalb davon befindet sich die DLRG-Station des Harkortsees. Wir verlassen dort kurzfristig das Ufer. Ca. 100 m hinter dem Viadukt geht’s jedoch schon wieder rechts herein. Nun folgt ein Stückchen Fluß (immer noch die Ruhr) Auf der linken Seite liegt Herdecke (12 Kirchturm) Auf dem Uferradweg kommen wir zu einer nach rechts gehenden Doppelbrücke. Wir nehmen die 2. (13 - für Fahrrad) Danach kommen wir an einem Skulpturenfeld vorbei. Vor Stonehenge (14) nehmen wir den linken Radweg. Der Rechte führt zu Bauer Hein (falsch - eine Sackgasse)

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Übrigens, wenn im Bild das rote Fahrrad auftaucht, das Vorderrad weist in die richtige Richtung.(16) Hier erreichen wir das "Laufwasserkraftwerk Hengstey" (17+18). Es geht nun vorbei am Hengsteysee über einen Lehrpfad, der auf Tafeln die verschiedenen energiewirtschaftlichen und trinkwassermäßigen Nutzungen der Ruhr und ihrer Auen erläutert. Es geht wieder über schattige Grünwege (19) Doch nun Vorsicht: Wir überqueren die Hengsteystr. . Autofahrer sind doch etwas Schreckliches (außer wir natürlich, wenn wir im Auto sitzen) und stören wirklich uns harmlose Radfahrer. Radfahrer sind natürlich auch etwas Schreckliches, wenn Sie zu Dritt nebeneinander fahrend entgegen kommen und uns beinahe in den Graben zwingen (natürlich nur beinahe - und wir würden so etwas ja nie tun) Egal wir haben die Hengsteystraße schadlos überstanden und sind wieder auf dem uns gehörigen Waldweg.

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Ab hier (21) kommt etwas ganz Neues. Es wird hügelig, das heißt vorerst nur etwas in die Hänge hinein, die den Stausee begrenzen. Wir verlassen die Ruhr und fahren an einer Bahnlinie entlang .

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Es geht hinauf und herunter und dann kommt plötzlich (na ja) eine 90 Grad Kurve und dahinter geht es steil hoch. (23) Wie sagten die Damen? Zu spät geschaltet. Oben geht’s rechts und wir kommen nach Westhofen. Ab hier wird die Beschilderung etwas abenteuerlich. Wir müssen durch den Ort. Wie jeder weiß, darf man ja Radwegschilder wenn man baut ruhig verdecken oder gar abmontieren. Oder doch nicht? Ihr Tr..... . Wir waren zwar nie Pfadfinder aber findig sind wir doch und ab und zu Bauer Hein auf den Hof gehört einfach dazu.

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Bei 27 geht es links und zwar in den oberen Weg, obwohl kein Schild uns das verrät. Der Untere führt in die Wiese. (28-30) Hier geht es tatsächlich in einer Spitzkehre links herein. Man kommt dadurch durch ein schattiges Waldstück. Bei (29) Geradeaus geht der R12 wieder zurück.Aber richtig: (31) durch den Wald (32) an der Gabelung rechts (33) am Waldrand entlang (34) an dieser Gabelung rechts (Schild) (35) und hier wieder den oberen Weg (der Untere...... hatten wir schon) (36) Ein Stückchen durch die Wandhofen (Hola, die Damen hatten wir doch schon! Dort vor dem Haus rechts rein(37) und schon sind wir wieder im Grünen (38)(39) hier rechts.

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Und jetzt war es irgendwie falsch. Wir kamen zu einer Brücke. Über diese hätten wir gemußt. Aber kein Schild war zu sehen. Rückfragen bei anderen Radkollegen wiesen uns ohne Überquerung geradeaus und nach etwa 1 km rechts . Kurz dahinter kam ein Gutshof (40) An diesem entlang fuhren wir (tendenzmäßig richtig) nach rechts. Dieser Radweg, ausgezeichnet ausgebaut und ebenfalls mit Erläuterungstafeln zu allem möglichen Sehenswerten (41) ausgestattet und wir schließlich auch nach weiteren 4 Kilometern am Gutshof Wellenbad (42)nach rechts über die Brücke hinter der Brücke links den richtigen Weg (43) wiederfanden , war mindestens genauso gut wie der Andere.

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Schade, das Schild (44) ist nicht so gut zu erkennen. Es handelt sich um ein Hinweisschild, daß dort nur Kühe in den Weg hinein dürfen (hübsch gemalt - die Kuh lacht) 200 m hinter der Kuh geht es wieder nach links in Richtung Ruhr (45) - (46) Wir überqueren die Ruhr, betrachten die Kunstwerke in Stahl am Flußrand (47) überqueren die Langscheder Str. geradeaus und jetzt wird es bergig . Der Anstieg zum Vogelberg (163 m) zieht sich über 2 km.(48-50)

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Oben angekommen (wir passieren die ganze Zeit ein Militär-Übungsgelände - eingezäunt und mit martialischen Drohungen versehen) fahren wir an der abknickenden Vorfahrt (51)links an der Kaserne vorbei Schon wieder geht’s bergauf (52 - oder immer noch) Danach ein

Bißchen bergab und dann nach Opherdicke hinein noch einmal richtig steil (53). Am Haus Bäcker (54) - einladend nicht wahr - fahren wir kurz rechts und noch vor dem Wasserschloß Regenbogen - auch ohne Schild - wieder links.(56 - Fahrrad)An dieser Ecke rechts (57) Wir sind jetzt oberhalb der A 1 und fahren oben am Hang (58) entlang. Hier (59) verlassen wir den Ruhrradweg und fahren über den R 35 direkt in Richtung Bahnhof Holzwickede (60)

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Streckenlänge: 40 km (geschätzt, weil Tacho defekt)